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das schreibt die Presse:

...hervorzuheben sind unbedingt Paeffgens Künste, vor allem als ganz großer Pianist.... Generalanzeiger Bonn

... ein derartiger Pianospieler mit Bühnenkompetenz ist selten, Alexander Paeffgen ist jede Reise  wert... Basellandschaftliche Zeitung

...Paeffgens Arrangements veredeln auch Schlichtes... Bonner Rundschau

...Am beeindruckendsten waren Alexander Paeffgens Fantasien und Improvisationen am Klavier...Murrhardter Zeitung

...seine phänomenale pianistische Virtuosität und stilistische Trittsicherheit liefern ein solides Rückgrat für die beiden Sänger...Allgemeine Zeitung Mainz

...der Tastentaussendsassa peitscht jede Schnulze zu Beethovenschen Sonatenqualitäten...


Mainzer Rheinzeitung


ALEXANDER PAEFFGEN TRIO -


in der Kritik


#JAZZ


(Broadview/edel)


Alexander Paeffgen Trio – #Jazz (Cover)Noch ein Klaviertrio. Ja, noch eines. Und das ist gut so. Denn dem Dreier von Alexander Paeffgen zuzuhören, bereitet ohne Ausnahme viel Freude. Denn die Musik des Kölner Tastendrückers und Komponisten beinhaltet nicht nur wohlige Melodien voller lyrischer Tiefe, sondern sie umschifft auch unangestrengt und völlig natürlich etwaige Genregrenzen. Ob sich Paeffgen und seine beiden Mitstreiter Christoph Sauer am Kontrabass und Christof Jaussi am Schlagzeug poppiger Strukturen oder der Eleganz der Klassik bedienen, ob sie gefühlvoll Töne entfalten lassen, ganz lässig swingen, hymnisch klingen oder im Titelstück auch mal Biss an den Tag legen – immer hat man das Gefühl, dass alles, was diese drei hier angehen, ganz organisch geschieht – und somit nach starker eigener Handschrift klingt.


Text Christoph Giese, Jazz thing 114


Ein wahrer Tastenvirtuose, dieser Mann! Wie Alexander Paeffgen gekonnt Klassik und Punk, Pop und Jazz kombiniert, das reisst mit. Der Pianist kennt ebenso wenig wie Christoph Sauer (Bass) und Christof Jaussi (Drums) irgendwelche Genregrenzen, für ihn gibt es nur Klänge - und die sind mal harmonisch-melodiös, mal rebellisch-aufrührend. Mal sensibel-wohlklingend, mal frech-aufsässig. Immer aber gegen jeden Klangstrom.


Hamburger Morgenpost 6/2016


West Side Story - trio interpretations


Das ist nun wirklich eine einigermaßen gewagte Geschichte: Die „West Side Story“, jenes jazzinspirierte Musical des großorchestral schwelgenden Leonard Bernstein, zurückzuholen in den Jazz und seine Quintessenz auszuloten im Piano-Trio. Alle Ohrwürmer sind drauf, die harten und die zarten, Ballett und Ballade von „Jet Song“ und „Rumble“ bis zu „Tonight“, „Maria“ und „Somewhere“. Was Alexander Paeffgen am Klavier, Florian Galow am Bass und Fabian Kuratli am Schlagzeug am 15.Juli 1998 daraus beim internationalen Zeltmusikfestival in  Freiburg machten, darf getrost als das Resultat einer echten Sternstunde bezeichnet werden. Kraftvoll und mit Sinn fürs Wesentliche, in gleichberechtigt perfektem aufeinanderzu Spielen und mit Witz, Charme und behutsam auch mal gegen den Strich bürstendem Einfühlungsvermögen („America“!) bringen die drei den Zauber auf den Punkt, der von Bernsteins Musik auch über 40 Jahre nach der Uraufführung bis heute ausstrahlt. Diverse Sterne, wenn es welche zu vergeben gäbe.


Tobias Böcker – Jazzpodium 11/2000


Die jüngste Neuvertonung des Leonard-Berstein-Musicals „West Side Story“. Paeffgens Adaptionen für Jazz-Trio: harsche Szenen, Klangeruptionen, überall Knistern und Gänsehaut, Themen-, Takt- und Tempowechsel. Ein Soundlabyrinth mit verschlüsselten musikalischen Botschaften, rechtzeitig zum Happy-End dechiffriert. Exzellente Kost.


Klaus Landau – Kultimativ Kulturmagatin 11/2000


...bliebe noch das paritätisch agierende Dreigestirn Alexander Paeffgen (piano), Florian Galow (bass), Fabian Kuratli (Drums) mit dem nicht unriskanten Versuch, der „West Side Story“ neue Seiten abzugewinnen. Dies gelingt in der Liveaufnahme vom Zelt-Musikfestival in Freiburg in der auf fasziniernde Weise. Das Trio läßt pausenlos Energie fließen und tränkt jede Note in purem Adrenalin. Paeffgens Finger sausen auf die Tastatur herab wie kleine Hämmerchen. Mit elegantem Kalkül setzt er Ostinati, Synkopen und Pausen, während Galow und Kuratli das ganze Universum abstecken und ein Maximum an Spannung erreichen. Unbedingt im Auge behalten.


Reinhard Köchl – Jazzthing  9/10 –2000